Das Wirtschaftswachstum nach der weltweiten Finanzkrise hat auch seine Schattenseiten. Einige offene Stellen werden aufgrund von fehlenden Fachkräften in Zukunft unbesetzt bleiben. Eine Studie der TU-München besagt, dass neuartige Online-Vermittlungsplattformen für deutsche und internationale Fachkräfte dafür eine Lösung sein können.
Berlin, 29.04.2010. Laut einer Studie der OECD nimmt die Wirtschaft in Deutschland wieder Fahrt auf. Das erwartete Wachstum von 2,8 % im 2. Quartal 2010 wird nach Expertenmeinungen zu einer Zunahme der Neueinstellungen führen, wie die Bundesagentur für Arbeit heute in Nürnberg bekannt gab. Problematisch ist dies jedoch für die IT-Branche, in der bereits heute Fachkräfte fehlen. Durch das Wirtschaftswachstum wird sich diese Situation weiter verschärfen.
Das Institut der Deutschen Wirtschaft (IVW) berichtete im Februar 2010, dass es insgesamt 40.000 offene Stellen für IT-Experten gab. Gleichzeitig waren nur 33.000 Arbeitslose mit entsprechenden Qualifikationen gemeldet.
Fachkräftemangel ist nicht nur in Deutschland ein Problem. Die indische Handelskammer für die IT-Branche, Nasscom, sagt für 2010 voraus, dass sich das Werben um qualifizierte Mitarbeiter weltweit zuspitzen wird. „Unternehmen der IT-Wirtschaft werden Probleme haben, die richtigen Mitar-beiter zu finden und die heutigen Mitarbeiter weiter zu binden“ erklärt Srikantan Moorthy, Leiter der Bildungs- und Entwicklungsabteilung bei Infosys Technologies. Infosys ist mit derzeit 145.000 Mitarbeitern einer der weltweit größten IT-Konzerne.
Der sogenannte „War for Talent“ ist auch in den USA ein Problem. Laut einer Studie des amerikani-schen Top-Personalberaters Marc Effron ist für 72 % aller amerikanischen Unternehmen die Suche nach geeigneten Mitarbeitern „ein aussichtsloser Kampf“. Nur 18 % gaben an, dass sie den Kampf um Fachkräfte für sich entscheiden können.
Zum Mangel an Experten im IT-Bereich kommt hinzu, dass sich der Zugriff auf frei verfügbare Fach-kräfte schwierig gestaltet. Denn oft sind Absolventen und Experten nur kurz auf dem Arbeitsmarkt verfügbar. Sie werden von Recruiting-Experten der Konkurrenz umworben oder gehen einer selbstständigen Tätigkeit nach.
Eine Lösung für diese Probleme sind Vermittlungsplattformen für Experten und Freiberufler, bei-spielsweise twago, Projektwerk und My-Hammer. Besonders interessant ist die Nutzung solcher Vermittlungsdienste für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU). Sie finden dort nationale und je nach Anbieter auch internationale Experten für Programmier- und Designaufgaben sowie Unternehmensservices und können diese einfach und flexibel beauftragen.
Viele Freiberufler bzw. Selbstständige nutzen Plattformen bereits heute intensiv, um neue Auftraggeber zu akquirieren. Auch auf Seiten der KMU steigt die Bereitschaft neuartige Vermittlungsplattformen zu nutzen deutlich an. Laut einer Studie der TU München werden 27 % aller KMUs in den nächsten 12 Monaten Vermittlungsplattformen nutzen. Für die Studie wurden im Februar diesen Jahres 214 Geschäftsführer von KMUs aller Branchen befragt.
„Vermittlungsplattformen stellen eine zuverlässige und sichere Möglichkeit für Auftraggeber dar, Projekte auszuschreiben und an qualifizierte Fachkräfte zu vergeben“, erklärt Gunnar Berning, Gründer und Geschäftsführer von twago. „Auf Vermittlungsplattformen findet man für fast jede Aufgabe einen Experten – gerade im Bereich Programmierung. Als größte Online-Plattform in Deutschland für die Vermittlung von internationalen Dienstleistern bieten wir unseren Kunden Zugriff auf über 10.000 Experten aus Deutschland und weltweit“, führt Berning die Vorzüge von derartigen Vermittlungsplattformen weiter aus.
Der Kampf um qualifizierte IT-Fachkräfte erscheint nicht aussichtslos. Es wird erwartet, dass Unter-nehmen ihre Strategie diesbezüglich anpassen müssen, um sich weiterhin am Markt behaupten zu können.
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Aufschwung nach der Krise – Vermittlungsplattformen als Lösung für den Mangel von IT-Fachkräften
Den derzeit verfügbaren IT-Fachkräften steht eine beachtliche Zahl fehlender Fachkräfte gegenüber. Eine Lösung für dieses Problem können Vermittlungsplattformen wie twago.de sein.
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Bejali Internet GmbH & Co. KG
Chausseestr. 8
10115 Berlin
Robert Götze (Corporate Communications)
Tel. +49 (30) 250 41 500
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Über twago:
twago ist die größte internetbasierte Plattform in Deutschland mit Mehrsprachenstrategie zur Ver-mittlung von internationalen Experten. Die vermittelten Services reichen von Programmierung, Grafik-Design, Übersetzungen bis zu Recherchen – alles Services, die prinzipiell von jedem Ort der Welt ausgeführt werden können.
Das Konzept ist einfach: Europäische Kunden stellen Projekte ein, Service-Anbieter weltweit geben Angebote ab, der Kunde vergleicht und entscheidet frei, welcher Anbieter für seine spezielle Anforderungen am besten passt. twago unterstützt Anbieterauswahl und Projektdurchführung mit einer Vielzahl an Produktfeatures wie dem twago Projektmanagement-Tool, ausführlichen Unternehmensdarstellungen der Service-Anbieter mit Projekthistorie und -Bewertung sowie sicherer Zahlungsabwicklung.
twago bietet als einzige Plattform in Deutschland Kunden die freie Wahlmöglichkeit zur Zusammen-arbeit mit hochqualifizierten deutschen Service-Anbietern oder alternativ der einfachen Vergabe von Aufträgen an professionelle Dienstleister in anderen Ländern. Bereits heute nutzen Service-Anbieter aus 87 Ländern twago als Plattform zur virtuellen Zusammenarbeit mit Privat- und Geschäftskunden in Deutschland und ganz Europa. Kunden haben durch twago flexiblen Zugriff auf 10.000 professionelle Experten und Talente aus Deutschland und weltweit. Eine deutliche Mehrheit aller Kunden beauftragt Experten aus Deutschland mit der Umsetzung Ihrer Projekte.
Das Team von twago nutzte das eigene Konzept überaus erfolgreich: durch eine Kooperation mit internationalen Service-Anbietern aus Deutschland, der Schweiz (Übersetzungen), Kanada (Webdesign), den Philippinen (Firmenlogo) und Russland (Programmierung) realisierte die Firma Einsparungen von über 60% und konnte sich dank der Einsparungen vermehrt auf die Akquisition von Kunden fokussieren.
Gegründet wurde twago 2009. Seit November 2009 erscheint twago neben der deutschen und englischen Version auch mit einer italienischen Version. twago ist eine Marke der Bejali Internet GmbH & Co. KG mit Sitz in Berlin (Deutschland). Weitere Informationen, Download-Möglichkeiten und professionelles Bildmaterial finden Sie auf der twago-Presseseite http://www.twago.de/blog/presse oder unter http://www.twago.de .
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Gegründet wurde twago 2009. Seit November 2009 erscheint twago neben der deutschen und englischen Version auch mit einer italienischen Version. twago ist eine Marke der Bejali Internet GmbH & Co. KG mit Sitz in Berlin (Deutschland). Weitere Informationen, Download-Möglichkeiten und professionelles Bildmaterial finden Sie auf der twago-Presseseite http://www.twago.de/blog/presse oder unter http://www.twago.de .
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