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Wenn der Berater den PKV Kunden in den Ruin treibt

GF Sven Hennig

GF Sven Hennig

Anders als bei Handy-, Miet- oder Kaufverträgen sind die Folgen bei dem Abschluss der (falschen) Privaten Krankenversicherung (PKV) unüberschaubar und führen im schlimmsten Fall in den Ruin.


Auf diesen Umstand weisst Sven Hennig, Betreiber des Online Portals online-pkv.de in diesen Tagen mehrfach hin. Im Markt gibt es so viele Berater die von dem vermittelten PKV Geschäft keine Ahnung haben und oftmals nur hinter der schnellen Provision her sind.

Ein extremes Beispiel solcher Unfähigkeit dokumentierte Hr. Hennig ausführlich und stellt dieses interessierten Lesern zur Verfügung. Darin schildert er den Weg vom ersten (datenschutzrechtlich bedenklichem) Anfrageformular bis zur Police.

"Es gibt Sachen auf dieser Welt, die gehören verboten. Verboten zum einen weil diese gegen bestehende Gesetze verstoßen und, was viel schlimmer ist, den Kunden (Versicherten) in ein so großes finanzielles Loch fallen lassen, dass dieser da nie wieder heraus kommt.

In der letzten Woche schrieb ich im Blogbeitrag Unsinniger PKV Werbung- wie finde ich einen Dummen der darauf rein fällt- Teil III über eine vermeintlich neutrale Internetseite. Diese bot eine Beratung zur privaten Krankenversicherung an. Auch hatte ich dort angekündigt einmal eine Anfrage dort zu stellen und dann mit dem “Kollegen” zu sprechen.

Hier folgt nun Teil I der, aus meiner Sicht schlimmen, Geschichte.

Einen Tag nach der Anfrage erhielt ich von einem Datensatzverkäufer eine E-Mail mit dem Hinweis, man habe die Anfrage an einen zuständigen Berater weitergeleitet. Dieser “Adresshändler” scheint sich um den Datenschutz und dergleichen wenig bis gar nicht zu scheren. Auch eine E-Mail Signatur mit den Pflichtangaben für eine GmbH scheint diesen Anbieter nicht zu interessieren, die fehlte nämlich gänzlich. Aber eine Mailadresse war angegeben.

Spannend war folgende Formulierung in der Mail:

Ein auf Ihre Bedürfnisse optimal angepasstes Angebot soll das Ergebnis der Beratung sein.

Zuvor sei noch angemerkt, dass es in der PKV mehr als 500 Kriterien gibt die man besprechen kann und sollte und der Kunde mehr als eine E-Mail braucht um die Hintergrü"

Den ganzen Beitrag können Sie auf dem Internetportal unter http://www.online-pkv.de/pkv-bu-blog/so-schlimm-und-unfaehig-kann-beratung-zur-pkv-sein-leider/ nachlesen und sich ihr eigenes Bild machen.

Was aber kann der Interessent vor Abschluss seiner Privaten Krankenversicherung nun tun?

1.) Informieren Sie sich über den Berater (Hat dieser eine Eintragung im Vermittlerregister und darf somit beraten?)

2.) Ist der Berater kompetent und erklärt Ihnen ausführlich die Notwendigkeit einzelner Leistungsbausteine und klärt auch über vorhandene Lücken im Versicherungsschutz auf?

3.) Drängt er Sie zu einem Abschluss oder erhalten Sie genügend Zeit alles zu überlegen und zu überdenken?

und mindestens genau so wichtig:

4.) Informiert er Sie über Gesundheitsfragen und die ausführliche Beantwortung und erklärt Ihnen auch die Folgen bei falschen Angaben?

Leider gibt es zu viele Vertriebe und "provisionsorientierte" Berater die keine vernünftige Beratung anbieten.

Solche Berater sollten Sie schnell vor die Tür setzen, so Sven Hennig weiter.
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