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Krinner + Partner – 24 Pressemitteilungen finden Sie in der Pressedatenbank


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Die Unternehmensberatung KRINNER + PARTNER wurde 1973 gegründet. Ein Stamm von zwölf Mitarbeitern, jeder von ihnen mit entsprechender Beratererfahrung und Berufspraxis, steht Ihnen zur Verfügung.

Einer der Schwerpunkte ist der Personalbereich. Hauptthemen sind die Personalentwicklung, d.h. Mitarbeiterbeurteilung (Interessant im Zusammenhang mit einer Beurteilung ist die entwickelte Sprachanalyse, mit deren Hilfe sich rasch Persönlichkeitsausprägungen erkennen lassen), Entwicklungskonzepte für Führungskräfte und Mitarbeiter und die Durchführung von entsprechenden Trainings.

Darüberhinaus berät KRINNER + PARTNER die Unternehmen bei der Besetzung von (Führungs-) Positionen (headhunting).
Krinner + Partner
Inh. Wolfgang F. Krinner
Hildeboldstraße 20
80797 München
Telefon: +49 89 30 77 92 55
Fax: +49 89 30 77 92 53
eMail: E-Mail
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KRINNER + PARTNER
10.09.2015 | Krinner + Partner

'Persönlichkeitsentwicklung auf dem Prüfstand'

Sieht man sich die Äußerungen zum Thema „Persönlichkeitsentwicklung“ an, kommt man schnell zu dem Schluss, dass es sich um die positiven Veränderungen der Persönlichkeit bzw. der Persönlichkeitskriterien geht. Egal, in welcher Lebensphase der Einzelne steht. Das ist in dieser Form eine sehr problematische Aussage. Denn einmal sind die ausgeprägten einzelnen Persönlichkeitskriterien, im Gegensatz zur früheren Lehrmeinung, vorwiegend genetisch bedingt. Siehe die gute alte Zwillingsforschung. Eine Veränderung der Persönlichkeitskriterien durch s…
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05.11.2012 | Krinner + Partner

Das Outplacement

Das Outplacement fristet nach wie vor ein Dornröschen-Dasein. Auf hohem Niveau. Es ist eine elitäre Angelegenheit und meist Führungskräften der F1/F2-Ebene vorbehalten. Wenn das Outplcement-Konzept eingesetzt wird, möchte man hohe Abfindungssummen und/oder lange teure Rechtsstreits vermeiden. Aber: Die deutschen Unternehmen ziehen - typisch - die Trennung auf der klaren rechtlichen Basis des Arbeitsvertrages vor. Für die unteren Führungskräfte und Spezialisten, von denen sich das Unternehmen trennen will oder muss, scheint das Outplacement ei…
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18.09.2012 | Krinner + Partner

Die causa "Sexreisen einer Versicherung" gewinnt an Fahrt. Unnötigerweise.

Der Hintergrund ist nicht außergewöhnlich: Um den Versicherungsaußendienst zu höheren Leistungen zu motivieren, schreibt man für die Besten eine Wettbewerbsreise (Budapest/Gellert-Bad) aus. Unterschwellig läuft die Erwartung nach einer Sause in Top-Hotels und mit attraktiven Frauen mit. Man sollte hier berücksichtigen, dass das weitaus stärkste Motiv für Männer dieser Couleur der Umgang und Spaß mit dem anderen Geschlecht ist, vor allem, wenn es sich um etwas Besonderes handelt, wie Playboy-Girls und Models. Und die Anerkennung durch Statussym…
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13.08.2012 | Krinner + Partner

Die Sprachanalyse als Instrument zur Persönlichkeitseinschätzung

Die Sprachanalyse Wort, Begriff und Anwendung. Unserer Buch-Neuerscheinung "Führen mit Persönlichkeitskriterien" können Sie Informationen, Hintergründe und Anwendungsbeispiele ausführlicher entnehmen. Hier eine kurze Einführung. Ohne Persönlichkeitsprofil kommt die moderne Personalpolitik nicht aus. Krinner + Partner haben ein Tool zur Erfassung von Persönlichkeitsstrukturen entwickelt. Die Basis ist die Sprachanalyse und die Krinner-Linien©. Die Persönlichkeit eines Menschen zu erfassen, gehört zu den komplexesten Aufgaben von Personal-Ver…
Cover der Neuerscheinung "Führen mit Persönlichkeitskriterien"
06.08.2012 | Krinner + Partner

Führen mit Persönlickeitskriterien

Der Ruf nach mehr Sozialkompetenz in den Unternehmen wird immer lauter. Dem gerecht zu werden ist für die einzelne Führungskraft eine schwierige Aufgabe, zumal der Leistungsdruck immer stärker wird. Wolfgang F. Krinner hat seine langjährigen Erfahrungen in diesem Bereich, zur Unterstützung der Führungskräfte in der praktischen Arbeit, in dem Buch "Führen mit Persönlickeitskriterien" zusammengefasst. Diese Veröffentlichung ist auch Basis für seine Führungs-Seminare (Innendienst/Außendienst) zu den Themen: Mitarbeitergespräch, Mitarbeiterbeur…
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04.07.2012 | Krinner + Partner

Führen mit Persönlichkeitskriterien

Zwischen 25% und 35% der Führungskräfte und Mitarbeiter sind mehr oder weniger eine ausgeprägte Fehlbesetzung, je nach Sozialkompetenz des Unternehmens. Die Führungsarbeit driftet immer mehr ins Technokratische ab. Die Führungsmathematiker sind auf dem Vormarsch! Man übersieht häufig, dass zur optimalen Erfüllung einer Aufgabe bei Mitarbeitern die Erfolgs-Persönlichkeitskriterien fehlen. In der Regel handelt es sich nur um 5 bis maximal 7 Persönlichkeitskriterien, die passen müssten. Erkennt man im Vorfeld einer Positionsbesetzung deutliche A…
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07.11.2011 | Krinner + Partner

Personalstrategie - Recruiting - Motivation

Es ist schon erstaunlich, dass das Personal hauptsächlich unter dem Aspekt "Kostenfaktor" und nicht als "Erfolgsfaktor" gesehen wird. Dementsprechend werden fleißig Stellen abgebaut, um Kosten einzusparen, anstatt dass sich die Unternehmen die Frage stellen, wie sie das Personal als Erfolgsfaktor besser nutzen können. Bis zu 85% (Dienstleistungsbereich) kann die Qualität des Personals - und zwar auf jeder Ebene - zum Unternehmenserfolg beitragen. Mit diesem heißen Themenkreis befasst sich ein Workshop am 12.-13.12.2011 des Forum Institut / H…
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06.10.2011 | Krinner + Partner

Burnout: IG-Metall greift zu kurz

Sicher ist es sehr verdienstvoll, Burnout auch von Seiten der Gewerkschaft zu thematisieren. Burnout ist „keine Grippe“, obwohl es sich im Endstadium massiv in psychosomatischen, körperlichen Beschwerden äußern kann. Burnout basiert im Berufsleben vorwiegend auf psychologischer Überforderung des Einzelnen. Man sollte bei einer Beurteilung allerdings Vorsicht walten lassen; denn ein wenig ist Burnout auch Mode geworden. Es gibt durchaus Mitarbeiter und Führungskräfte, die diese Diagnose vorschnell für sich beanspruchen. Hier ist der Begriff „S…
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10.06.2011 | Krinner + Partner

Unsinn der Frauen-Quote

Ein von der Politik vorgegebene Frauenquote mag als Initialzündung für eine Diskussion gut sein. Zeugt aber von wenig Einfühlungsvermögen. Selbstverständlich beeilen sich die Unternehmen zur Selbstverpflichtung, diese Quote zu erreichen. Aber möglicherweise beinhaltet eine solche Forderung bereits ein gewisses Bedrohungspotenzial für männliche Führungs-Riegen. Die vielen Personaler im Lande brauchen Antworten, brauchen Unterstützung, damit sie der Forderung der Politik, der Gesellschaft wie auch der Frauen selbst gerecht werden können. Eine …
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19.05.2011 | Krinner + Partner

Kostenfaktor: Mangel an Sozialkompetenz

Eines vorweg: Es geht hier nicht um Sozialromantik, sondern um den leistungsbezogenen Umgang mit dem Erfolgsfaktor Mensch im Unternehmen. Dieser Erfolgsfaktor wird gerne gezielt übersehen, weil viele Führungskräfte Probleme im Umgang mit den Mitarbeitern haben. Als Beweis können Mitarbeitergespräche gelten, die sich in Oberflächlichkeiten verlieren, Mitarbeiterbeurteilungen, die an den Kernproblemen vorbei gehen, Personalentwicklungsmaßnahmen, die als Alibi dienen oder sogar die Defizite glatt übersehen. Oder Positionsbesetzungen, wo freund…
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12.05.2011 | Krinner + Partner

Das ungenutzte Mitarbeiter Leistungs-Potenzial: 50 Plus

Jede Milchfrau weiß es besser. An Rente kann nur ausgeschüttet werden, was vorher erarbeitet wurde. Die durchschnittliche Lebenserwartung steigt und steigt, - siehe Sterbetafel der Versicherungen - und damit das notwendige Kapital zur Rentenzahlung. Die Lebensarbeitszeit muss schlicht steigen. Alles andere wäre blauäugig. Der Gesetzgeber hat reagiert. Mit Erhöhung der Altersgrenze für Rente. Damit müssen sich Unternehmen und Personalabteilungen auf einen steigenden Altersdurchschnitt ihrer Mitarbeiter einstellen. Aufgrund medizinischer Forts…
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02.03.2011 | Krinner + Partner

Personalentwicklung - Quo vadis.

Diese Frage ist durchaus wörtlich zu nehmen. Wenn man sich mit der Geschäftsleitung von Unternehmen unterhält und nach der Personalstrategie fragt, geraten die Antworten immer nebulöser, je tiefer man Auskunft will. „Ja, ja wir haben eine Personalplanung z.B. für Nachbesetzungen oder den Personalbedarf bei Umstrukturierung“. Aber nach dieser quantitativen Komponente wurde gar nicht gefragt. Die Frage lautet, welche Ausprägungen in qualitativer Hinsicht sollte das Personal in zehn Jahren haben. Flapsig gesagt: „Wie muss die Mannschaft aussehen…
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17.01.2011 | Krinner + Partner

Führungsaufgabe: Mobbing-Prävention

Es ist schon erstaunlich, dass konkretes oder vermeintliches Mobbing nicht da landet, wo es eigentlich hingehört: Bei den Führungskräften. Es wird der Betriebsrat mobilisiert (auch instrumentalisiert), Ombudsmänner /-frauen, die Gewerkschaft und die Personalreferenten, obwohl die erste Anlaufstelle die zuständige Führungskraft sein müsste. Obwohl sich die EU in einem Entschließungsverfahren mit Mobbing befasst hat und auch rechtliche Handhaben im Privat- und Arbeitsrecht (Fürsorgepflicht, Treuepflicht/Arbeitsvertrag, Strafrecht usw.) vorliege…
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12.01.2011 | Krinner + Partner

Persönlichkeitsprofile im Mitarbeitergespräch und deren Tücken

Persönlichkeitsprofile sind ebenso Legion wie die Vielzahl der einzelnen Persönlichkeitskriterien. In der Psychologie zählt man etwa 150 unterschiedliche Persönlichkeitskriterien, die sich zum Teil überschneiden, zum Teil nicht berufsrelevant und häufig nicht mit einer präzisen Definition hinterlegt sind. Diese Kriterien gehen - belastet mit diesen Nachteilen - in die Persönlichkeitsprofile ein, die ihrerseits zusätzliche Probleme beitragen. Die meisten Persönlichkeitsprofile weisen eine Skalierung auf, deren Ausprägung Positiv/negativ form…
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01.12.2010 | Krinner + Partner

Die Mitarbeiterbeurteilung erlebt eine Renaissance.

Die Gründe sind klar: Man lotet das Potenzial der Mitarbeiter aus, um die Entscheidung für oder gegen eine Trennung von ihm gezielter treffen zu können, Zumindest wird dieser Grund häufig unterstellt. Und man bewertet die Mitarbeiter, um für die Personalentwicklung die richtigen Maßnahmen treffen zu können. Vor Jahren ist die Mitarbeiterbeurteilung als Führungstool etwas in den Hintergrund getreten, weil sie in vielen Unternehmen mit diversen Fehlern und Problemen belastet war. Die Ziele der Mitarbeiterbeurteilung wurden nur beschränkt erreic…
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15.11.2010 | Krinner + Partner

Sind Top-Manager beratungsresistent ?

Ja und nein. Natürlich gibt es Manager, die auf dem hohen Roß sitzen und Kraft Position alles wissen. Das alleine aber ist zu kurz gegriffen. Für die Nichtinanspruchnahme von Beratung - in welcher Form auch immer - oder die mangelhafte Umsetzung von Beratungskonzepten gibt es vielerlei Gründe. Einer der wichtigsten sind unausgesprochene Ängste. Dahinter verbirgt sich die einfach Tatsache, dass Entscheidungen, Aktivitäten usw. auch bei Top-Managern zu großen Teilen aus dem Bauch geschehen. Diese Entscheidungen werden für die Öffentlichkeit nat…
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04.10.2010 | Krinner + Partner

Die acht Irrtümer einer Fusion

Eine Reihe von Fusionen stehen unter dem Stern „Megalomanie“. Die vollmundigen Versprechen der Initiatoren hinsichtlich Synergie-Effekte, Marktauftritt usw. stellen sich selten in der prognostizierten Form ein. Sie werden vorsichtshalber auch nicht nachgerechnet bzw. dokumentiert. Vermutlich wären die Ergebnisse fatal. Denn die Entscheidung für eine Fusion fällt eher nicht auf der Basis von berechenbaren Fakten, sondern zu einem Gutteil aus dem Bauch der Verantwortlichen: Macht, Eitelkeiten, Revanche, persönliche und politische Beziehungen. F…
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02.08.2010 | Krinner + Partner

Führungstool „Sozialkompetenz“

Die Erfahrungen im Beratungsbereich zeigen bei manchen (Top ?) Führungskräften Mängel in der Sozialkompetenz. Burnout, innere Emigration und der daraus resultierende Leistungsabfall, psychosomatische Krankheiten und die entsprechenden krankheitsbedingten Fehlzeiten bis hin zum Selbstmord (siehe Frankreich) nehmen eklatant zu. Der direkte oder indirekte Grund hierfür ist häufig die mangelnde Sozialkompetenz des Managements. Sie sind verantwortlich für falsche Positionsbesetzungen, unsensible Kommunikation und undurchdachtes Krisenmanagement. …
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10.06.2010 | Krinner + Partner

„Prozesse im Schnelltest - wie man bestehende Projekte ohne großen Aufwand auf Tauglichkeit untersucht"

Selbstverständlich sind Analysen und Untersuchungen in Unternehmen für die Planungen und Entscheidungen der Geschäftsleitung, vor allem in Krisen, wichtig. Aber viele derartige Arbeiten produzieren viel teures Papier, das Aussagekraft zum Teil vermissen lässt. Das hängt damit zusammen, dass viele Untersuchungsansätze nicht unternehmenspezifisch sind. Siehe Benchmarking. Oder, dass die Zahlenspielereien derartiger Analysen, die soft-facts des human equipment sträflich außer acht lassen. Je nach Branche sind aber gerade soft-facts zwischen 60-…
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21.04.2010 | Krinner + Partner

Neuer Test für die Persönlichkeitserfassung von Bewerbern

Selbst erfahrene Personaler scheitern oft bei der Einschätzung der Bewerber-Persönlichkeit / Häufige Ursache für Fehlbesetzungen, hohe Fluktuation und mangelnde Produktivität / Laut DDI Studie sind bis zu 20 Prozent der Stellenbesetzungen in Deutschland falsch Angesichts der Studie der internationalen Personalberatung DDI, wonach bis zu 20 Prozent -Krinner spricht von 35 - 40% - der Stellen in Deutschland falsch besetzt sind, hat die Unternehmens- und Personalberatung Wolfgang Krinner+Partner, München, auf Ihrer Internetseite einen neuen Bewe…

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